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Reichlich einsparen durch eine Zisterne

Bei einer Zisterne handelt es sich um einen Behälter aus Plastik oder Gestein, der in den meisten Fällen nach unten eingelassen wird. Das aus Regen getropfte Wasser fließt in die Zisterne und wird durch eine spezielle Pumpe gezapft. Das Wasser kann dann schließlich aus einem Wassersammelbehälter entnommen werden.

Die Zisterne setzt sich aus einer Pumpe, Rohrsystem, Filter und Wasserbehälter zusammen. Dieses Wasser können Sie für Ihren Garten nutzen oder gar im Haushalt verwenden.

Funktionsvielfalt einer Zisterne

Ein Wasserbehälter befindet sich zumeist unter der Erde. Es sammelt und speichert das Wasser von jeglichen Abfangflächen, wie zum Beispiel von der Dachrinne und das Wasser fällt einschließlich durch die Fallrohre direkt in den Wassersammelbehälter. Darüber hinaus gibt es einen Regenwasserfilter, um das Regenwasser für die Nutzung zu reinigen. Eine Pumpe fördert dagegen das Regenwasser in die Brauchwasserleitung und kann für die Toilette oder Waschmaschine benutzt werden. Die Größe des Grundstücks bestimmt die Größe einer Zisterne. Die geplante Verwendung des Wassers ist dabei ausschlaggebend. Der Wasserbehälter muss die optimale Größe haben.

Informationen unter: https://www.regenwasser-zisterne.de/

Verschiedene Varianten der Zisterne

Es wird selbstverständlich immer unterschieden zwischen Zisternen Varianten aus Beton oder aus Kunststoff. Es gibt alle möglichen Formen und Farben der Zisterne. Eine sehr günstige Variante ist der Behälter aus Schachtringen. Dieser Wasserbehälter setzt sich aus mehreren einzelnen Ringen zusammen. Die verschiedenen Varianten sind die Betonzisternen, Kunststoffzisterne und Glas verstärkte Varianten der Kunststoffzisterne. Die Zisternen aus Kunststoff profitieren von den einzigartigen formen und deshalb passen die sich zu jedem Garten zu für jedes Gelände an. Betonzisternen sind dagegen ein wenig teurer, überzeugen aber dafür mit der Qualität.

Zisternen leicht reinigen

Leider werden die Zisternen im Laufe der Zeit verschmutzt und deshalb sollte man die Zisterne auch irgendwann reinigen. Dabei sollte man beachten, dass man am besten zuerst die Filter reinigen sollte, was sich sehr leicht zu bewerkstelligen lässt. Ebenfalls sollte man bei den Zisternen regelmäßig eine Desinfektion durchführen, um Sicherheit zu haben, da sich etliche Algen oder Schlamm in der Zisterne bilden können, was oft zur Verkeimung führen kann.

 

Kosten sparen durch eine Zisterne

Eine Zisterne stellt einen Behälter aus Kunststoff oder Beton dar, der meistens in das Erdreich eingelassen wird. Das Regenwasser gelangt in die Zisterne, wird dort gespeichert und durch eine Pumpe gezapft. Das Wasser kann auch durch einen Auslaufhahn entnommen werden. Der Wassersammelbehälter ist demnach eine Anlage zur Nutzung von Regenwasser.

Eine Zisterne setzt sich aus dem Wasserspeicher, aus einem Filter- sowie Rohrsystem und aus einer Pumpe zusammen. Der Wasserbehälter kann im Erdreich oder im Keller eingesetzt werden. Das Wasser aus diesem Wassersammelbehälter kann auch für den Haushalt genutzt werden.

Funktion einer Zisterne

Der Wassersammelbehälter befindet sich meistens in einer unterirdischen Lage. Er sammelt uns speichert das Wasser von dem Dach oder von anderen Abfangflächen. Sobald der Regen auf das Dach fällt, gerät er in die Dachrinne und fällt dann durch die Fallrohre ab. Ein Regenwasserfilter, der sich in den Fallrohren oder vor dem Ablauf zum Wassersammelbehälterbefindet, reinigt mechanisch das Regenwasser. Dann kommt das Regenwasser in den Wasserbehälter und wird dort gespeichert. Sobald der Behälter mit Wasser vollgefüllt ist, kommt das überflüssige Wasser in die Leitung für Abwasser oder in die Kiesummantelung. Die Pumpe fördert das Regenwasser in die Brauchwasserleitung, an welcher die Waschmaschine, die Toilette und andere Geräte angeschlossen sind. Eine angemessene Haustechnik Option.

Die Größe einer Zisterne wird nach der Größe des Grundstücks berechnet, nach der durchschnittlichen Niederschlagsmenge sowie nach der geplanten Verwendung des Wassers. Der Wassersammelbehälter darf weder zu klein noch zu groß sein.

Unterschiedliche Typen von Zisternen

Unterschieden wird zwischen Zisternen aus Beton und aus Kunststoff. Die Zisternen aus Beton sind in drei verschiedenen Typen zu finden. Eine günstige Ausführung ist der Wassersammelbehälter aus Schachtringen. Dieser Wassersammelbehältersetzt sich aus einzelnen Ringen zusammen. Es gibt auch Zisternen aus zwei Teilen sowie monolithische Betonzisternen. Kunststoffzisternen bestehen aus Polyethylen oder glasfaserverstärktem Kunststoff. Sie sind ebenfalls als Flachtank zu finden. Die vielen unterschiedlichen Formen von Kunststoffzisternen stellen einen Vorteil dieser Zisternen dar. Deshalb eignen sie sich für jedes Gelände und jeden Anspruch. Außerdem weisen sie ein geringes Gewicht auf, wodurch eine Versetzung einfach ist. Betonzisternen sind teurer, aber von der Qualität besser.

Zisternen reinigen und desinfizieren

Abhängig von der Nutzung sowie der Umgebung des Hauses verschmutzen die Zisternen im Laufe der Zeit. Deshalb sollten die Zisternen ab und zu gereinigt werden. Das wichtigste ist, dass der Filter gereinigt wird. Diesen kann man sehr leicht entnehmen. Das Entschlammen von Zisternen ist sehr aufwändig, aber nicht oft notwendig. Die Desinfektion von Zisternen sollte regelmäßig durchgeführt werden, weil sich Algen oder Schlamm bilden und zur Verkeimung führen können.

Dichtheitsprüfgerät ist in nahezu jedem Produktionsbereich einsetzbar

Ein Dichtheitsprüfgerät können Sie vielseitig für diverse Dichtigkeitsprüfungen einsetzen. Um einem großen Messbereich zu realisieren, sind moderne Dichtheitsprüfgeräte mit diversen Sensortypen bestückt und garantieren Ihnen höchste Zuverlässigkeit und präzise Messergebnisse.

dichtheitsprüfgerät_Ein Dichtheitsprüfgerät können Sie in nahezu jeden automatisierten Prozess in Ihrem Unternehmen integrieren. Qualitativ hochwertige Dichtheitsprüfgeräte tragen entscheidend dazu bei, die Sicherheit und die Qualität der Produktionsprozesse in Ihrer Firma zu erhöhen. Durch den Einsatz von einem Dichtheitsprüfgerät können Sie zudem die laufenden Betriebskosten in Ihrem Unternehmen senken, da die Behebung von Fehlern und die Wartungsarbeiten für Ihre Produktionsanlagen beziehungsweise Maschinen auf ein Minimum reduzierbar sind.

Anwendungsbereiche für Dichtheitsprüfgeräte

Dichtheitsprüfgeräte kommen bei den unterschiedlichsten Anwendungen zum Einsatz. Typische Anwendungsbereiche sind beispielsweise Labore, die Fertigung elektronischer Bauteile, Medizintechnik, Serienfertigung von Teilen und die Automobilbranche. Einige Modelle Dichtheitsprüfgeräte bieten Ihnen zudem den Vorteil, dass Sie die Produkte zusätzlich mit verschiedenen Herstellungsschritten, zum Beispiel die Schraubenmontage, kombinieren können.

Funktionalität von Dichtheitsprüfgeräten

Auch im Bereich Qualitätssicherung in Ihrem Betrieb sind Humanisierung des Arbeitsplatzes und Automatisierung zwingend erforderlich. Damit die in Ihrem Unternehmen produzierten Serienteile auf absolute Dichtheit überprüft werden können, ist der Einsatz von einem Dichtheitsprüfgerät direkt in den Produktionsprozess zwingend notwendig. Dichtheitsprüfgerätemüssen folgende Anforderungen erfüllen:

– modularere Aufbau für Servicefreundlichkeit
– einfache, intuitive Bedienung
– maximale Anpassungsfähigkeit an die Herstellung verschiedener Teile mittels variabler Prüfzeiten und Prüfdrücke
– Messwertanzeige
– exakte Messergebnisse
– trotz hoher Taktzeiten gleichmäßig hohe Präzision
– Messwerte müssen reproduzierbar sein
– verschmutzungsfreie Prüfung
– Speichermöglichkeiten von Prüfprogrammen
– Prüfvorgang muss vollständig automatisch erfolgen

Vorteile von einem Dichtheitsprüfgerät

Der Einsatz von Dichtheitsprüfgeräten bietet Ihnen zahlreiche Vorteile. Differenzdruck-Dichtheitsprüfgeräte lassen sich ohne Aufwand in die verschiedensten Herstellungsprozesse integrieren und zeichnen sich durch höchste Messgenauigkeit aus. Diese Geräte arbeiten mit Druckluft. Druckluft bietet Ihnen den Vorteil, dass die Unterhaltskosten sehr gering sind und dass sie vollständig frei von Verschmutzungen ist. Ursachen einer Undichtheit, beispielsweise Poröse Stellen können aufgrund der hohen Viskosität von Druckluft schnell lokalisiert und behoben werden. Zudem entfallen bei einem Dichtheitsprüfgerät auf Druckluftbasis Rostschutzmaßnahmen, die Reinigung und das Trocknen der geprüften Teile. Die von Ihnen bestellten Dichtheitsprüfgeräte können zudem vom Hersteller für die von Ihnen bestimmte Anwendung maßgeschneidert werden.

Hier weiterlesen: http://furness-controls.de/dichtheitspruefgeraete/

Nützliches Zubehör

Als sinnvollen Zubehör für Ihr Dichtheitsprüfgerät können Ihnen an dieser Stelle ein Leckkalibrator sowie ein Testleckempfohlen werden. Testlecks ermöglicht es Ihnen, die Funktionsfähigkeit Ihres Gerätes jederzeit schnell und kinderleicht zu überprüfen. Bei einem Leckvibrator handelt es sich um ein mobiles Handgerät in kompakter Bauweise. Mit einem Leckvibratorkalibrieren Sie Ihr Dichtheitsprüfgerät in regelmäßigen Abständen zuverlässig, präzise und schnell. Die mit diesen beiden Zubehörteilen jederzeit durchführbaren Maßnahmen garantieren Ihnen eine konstante Qualität der Messerergebnisse über die langjährige Nutzungsdauer von Ihrem qualitativen Dichtheitsprüfgerät.

 

PVC-Vorhang als flexibler Raumteiler

Ein PVC-Vorhang kann in unterschiedlichen Bereichen zum Einsatz kommen. Weit verbreitet sind zum Beispiel die Streifen- oder Lamellenvorhänge aus PVC, die vor allem gewerblich genutzt werden, zum Beispiel in Werkstätten. PVC ist ein kostengünstiges Material, das flexibel einsetzbar ist. Auch PVC-Vorhänge können deshalb unterschiedliche Anforderungen erfüllen. pvc_vorhang

PVC-Vorhang aus Streifen

Den PVC-Vorhang aus Lamellen oder Streifen finden Sie vor allem in industriell genutzten Hallen. Er dient einerseits der räumlichen Trennung und andererseits dem Schutz. Der PVC-Vorhang kann beispielsweise Zugluft verhindern bzw. reduzieren. Darüber hinaus kann er die Ausbreitung von Schall in großen Hallen einschränken. Der Effekt hängt jedoch von den konkreten Gegebenheiten vor Ort ab.

Häufig setzt sich der PVC-Vorhang aus Lamellen zusammen, die transparent oder milchig sind. Einige Vorhänge sind gefärbt. Anders als beim blickdichten Vorhang ist die Durchsichtigkeit des Materials bei diesem Raumteiler gewollt. Dadurch dringt viel Licht durch den Vorhang.

Dicker PVC-Vorhang

Wenn der PVC-Vorhang aus Streifen besteht, kann das Material dicker sein als bei vielen herkömmlichen Vorhängen. Die Lamellen besitzen dadurch ein größeres Eigengewicht und hängen gerade nach unten. Eine leichte Brise kann den Streifenvorhang oft nicht oder nur kaum bewegen. Gleichzeitig bietet der Vorhang selbst durch seine Dicke einen guten Schutz.

Da der Streifenvorhang in einzelne Segmente unterteilt ist, können Sie leicht durch ihn hindurch treten. Anders als einen durchgehenden Vorhang, der aus einer langen Stoffbahn besteht, müssen Sie den Lamellenvorhang nicht erst vollständig zur Seite ziehen, sondern Sie können ihn an einer beliebigen Stelle durchqueren. Viele Streifenvorhänge stellen selbst dann kein großes Hindernis dar, wenn Sie die Hände voll haben und den Vorhang lediglich mit der Schulter beiseiteschieben können.

PVC-Vorhang: Befestigung

In der Regel befestigen Sie den PVC-Vorhang an einer Leiste oder Schiene, die für diese Art von Vorhängen geeignet ist. Eine Voraussetzung für die Montage eines solchen Vorhangs ist dementsprechend die Möglichkeit, die passende Leiste zu befestigen. In niedrigeren Hallen und Räumen können Sie die Leiste eventuell direkt an der Decke befestigen. In hohen Hallen ist das in der Regel nicht möglich. Unter Umständen lässt sich die Leiste für den PVC-Vorhang jedoch auf halber Höhe der Wand montieren, sodass der Vorhang lediglich in 2-3 Metern Höhe hängt und nicht ganz bis zur Decke reicht.

Bei der Auswahl eines Lamellenvorhangs spielen die richtigen Maße eine wichtige Rolle. Einige Hersteller bieten individuell angepasste Streifenvorhänge an. Zum Teil besteht die Möglichkeit, einen PVC-Vorhang um weitere Lamellen zu erweitern oder zu kürzen. Derartige Optionen sind jedoch vom konkreten Modell abhängig – achten Sie dazu auf die Angaben in der Produktbeschreibung und erkundigen Sie sich bei Bedarf beim Hersteller oder beim Händler.

 

Zutrittskontrollsysteme für mehr Sicherheit

Zutrittskontrollsysteme steuern den Zutritt über ein bestimmtes vom Betreiber festgelegtes Regelwerk. Die meisten Kontrollsyteme arbeiten nach dem System „WER-WANN-WOHIN“. Damit bekommen nur berechtigte Personen den Zugang zu den vom System für sie freigegebenen Bereich. Das kann in öffentlichen Gebäuden, geschützten Arealen auf einem Gelände oder auch in Privaträumen sein.

ZutrittskontrollsystemeDie Zutrittsberechtigung kann zeitlich begrenzt werden (mit Ablauffrist nach der Uhrzeit). Die Zutrittsberechtigung von Menschen, z. B. Mitarbeiter, Familienmitglieder kontrolliert werden oder auch technisch mit Zutrittskontrollsystemen anhand von Identitätsnachweisen oder Pinnummern überprüft werden. Es gibt aktive und passive und biometrische Zutrittskontrollsysteme. Diese unterscheiden sich durch ihre Identmittel.

Aktive Zutrittskontrollsysteme

Aktive elektronische Zutrittskontrollsysteme steuern mittels einer Batterie die Elektronik des Verschlusssystems. Diese Steuerung kann was durch direkten Kontakt geschehen oder ist berührungslos. Der Autoschlüssel mit Funkfernsteuerung ist so ein aktives Zutrittskontrollsystem. Das aktive Identmittel der Autoschlüssel ist batteriebetrieben. Dieser sendet berührungslos per Funk oder über Infrarot-Technik kodierte Signale an das Verschlusssystem des Autos. In vielen modernen Automobilen findet dieses System seine Anwendung.

Passive Zutrittskontrollsysteme

Bei passiven elektronischen Zutrittskontrollsystemen liest der eingebaute Verschlussmechanismus die Daten des elektronischen Schlüssels aus. Passt der übermittelte Code wird das Schloss geöffnet. Beispielsweise im Hotel der Magnetstreifen einer Schlüsselkarte. Eine weitere Variante ist über Bluetooth von Mobiltelefonen oder mittels eines RFID- oder NFC-Chips. RFID-Chips werden schon längere Zeit eingesetzt, die NFC-Technologie ist relativ neu. Damit können nicht nur die Zutrittskontrolle geregelt werden, sondern auch Bankgeschäfte getätigt oder Fahrkartenbuchungen erledigt werden.
Bei den letzten beiden genannten Technologien werden Daten von den Chips auf eine Entfernung von nur wenigen Zentimetern bis zu einem Meter gelesen. Die Chips sind häufig in ISO-Plastikkarten, Schlüsselanhängern oder Armbändern untergebracht. Prinzipiell ist der Einsatz dieser Chips überall möglich: in Accessoires und Kleidungsstücken, sogar unter der Haut können Chips gesetzt werden wie das Chippen von Tieren beweist.

Kontaktbehaftete Systeme – Ein Auslaufmodell

Kontaktbehaftete Systeme wie es Magnetstreifenkarten sind sehr preiswert, können jedoch sehr leicht kopiert werden. Sie könnten deshalb bald verschwinden und mit Smart Memory Cards ersetzt werden. Für mehr Sicherheit werden dieser Systeme durch eine PIN-Eingabe ergänzt. Systemen wie der iButton von der Firma Semiconductor aus den USA, genügt lediglich ein Kontakt auf der Oberfläche eines Drahtes um Daten auszutauschen. Bei der Eindraht-Technik des iButtons, reichen zwei Kontakte aus, um die Zugangsdaten zwischen der Entscheidungselektronik und dem Identmittel auszutauschen. Diese Technik ermöglicht eine sehr kompakte und gleichzeitig robuste Bauform.

Biometrische Zutrittskontrollsysteme

Biometrische Systeme identifizieren den Nutzer über seinen Finger- oder Handflächenabdruck. Diese Technik wird schon oft auf modernen, hochwertigeren Notebooks eingesetzt. Andere Biometrische Zutrittskontrollsysteme nutzen den Iris- oder Netzhautscan, andere Gesichtsmerkmale und Handvenen zur Identifikation oder Verifikation des Menschen. DieseZutrittskontrollsysteme sind extrem sicher können aber auch Gefahren für Leib und Leben bedeuten, wenn Kriminelle es auf Privilegien des Individuums abgesehen haben.

 

Härteprüfverfahren von Härteprüfgerät

Härteprüfgerät_Bei der Härteprüfung durch das Härteprüfgerät differenziert man zwischen dynamischen sowie statischen Verfahren. Alle berufen auf demgleichen Prinzip: Mit bestimmter Prüfkraft wird ein Eindringkörper in den entsprechenden Werkstoff eingedrückt. Jene örtliche Verformung wird gemessen, die sich aus dem elastischen und plastischen Anteil zusammensetzt.

Allerdings erfasst die statischen Vermessung durch das Härteprüfgerät lediglich den plastischen Verformungsanteil. Bei der Prüfkraft unterscheidet man je nach Größe: Makro-, Kleinlast- und Mikrohärte. Zu diesen statischen Härteprüfverfahren zählen die Härtemessung nach Rockwell, Vikkers, Brinell oder Shore.

Härteprüfgerät und die maximale Genauigkeit

Ein Härteprüfgerät fungiert zur raschen Erfassung der Oberflächenharte. Dieses Gerät zeigen die Härte in Rockwell, Brinell, Vickers und Shore an. Vor allem im Servicebereich, der Qualitätskontrolle und Herstellung wird es aufgrund des mobilen Einsatzes gerne genutzt. Der innere Akku ist ein zusätzlicher Vorteil bei diesem Gerät. Mit dem eingebauten Schlaggerät entfällt bei der Messung der Oberflächenhärte das unangenehme Kabel. Damit ist es möglich, Härteprüfungen mit geringsten Prüfverfahren bei maximaler Ergebnisgenauigkeit durchzuführen. Durch das Härteprüfgerät für nicht metallische und metallische Werkstoffe kann man Gusseisen, Stahl, Edelstahl, Werkzeugstahl, Aluminiumlegierungen, Grauguß, Bronze, Messing, Textilien, Kupfer, Weich-, Hartgummi, weiche sowie harte Elastomere auf die Oberflächenhärte hin leicht, genau und schnell überprüfen.

Benötigen Sie zusätzliche Angaben: https://www.schuetz-licht.de/produkte/haertepruefer/

Shore Härte ein Werkstoffkennwert

Bei der Shore-Härte handelt es sich um einen Werkstoffkennwert für Kunststoffe und Elastomere. Diese ist in den Normen DIN 7868 und 53505 festgesetzt. Das Härteprüfgerät von Shore für Gummi oder vergleichbare Materialien existiert aus dem federbelasteten Stift. Seine Elastizität stellt unter Eindringung in die entsprechende Probe ein bestimmtes Maß für die Shore-Härte des Materials dar, welche auf der Skala von null bis 100 Shore anzeigt wird. Hier geht es um die Eindringtiefe von null bis 2,5 Millimeter.

Vickers benannt nach dem britischen Flugzeugunternehmen

Dieses entsprechend dem britischen Flugzeugunternehmen Vickers benannten Verfahren fungiert zum Prüfen von harten Werkstoffen, jedoch gleichermaßen zur Härteprüfung an oberflächengehärteten beziehungsweise dünnen Randzonen und Werkstücken. Im Vergleich zur Rockwellprüfung mit einem Härteprüfgerät drückt jeder eine gleichseitige Diamantpyramide mithilfe eines Öffnungswinkels von 136 Grad unter der ausgemachten Prüfkraft ins Werkstück ein.

Brinell wird bei mittelharten bis weichen Metallen eingesetzt

Die Härteprüfung, die seitens Brinell entwickelt wurde, wird bei mittelharten bis weichen Metallen, Aluminiumlegierungen beziehungsweise unlegiertem Baustahl, bei Holz wie auch bei Werkstoffen mit nicht gleichbleibendem Gefüge, wie beispielsweise Gusseisen eingesetzt. Dabei wird über das Härteprüfgerät eine Hartmetall- beziehungsweise Stahlkugel in die Oberfläche das zu prüfenden Werkstückes anhand einer festgelegten Prüfkraft aufgebracht.

Rockwell als Rockwellhärte bekannt

Die Rockwellhärte des Materials ergibt sich aus der Eindringtiefe des kegelförmigen Diamant-Prüfkörpers. Dieser Kegel wird mithilfe einer ausgemachten Prüfkraft mit dem Spitzwinkel von 120 Grad bei dem prüfenden Werkstück in die Oberfläche vorbelastet. Als Bezugsebene dient die eingedrungene Tiefe dieses Eindringkörpers. Als Folge wird mit der Hauptlast der Eindringkörper überfordert und maximal sechs Sekunden erhalten. Danach erfolgt die Entfernung welcher Hauptlast, dadurch lediglich noch die Vorlast wirkt. Der Unterschied der Tiefen nach und vor dem Auflegen der Hauptlast stellt das Maß für diese Rockwellhärte beim Werkstoff dar.

Für diverse Vorgänge

Für alle angesprochenen Verfahren ist das passende Härteprüfgerät erhältlich. Auf Bedarf ist es möglich, das Härteprüfgerätebenso nach DKD oder ISO zu kalibrieren. Somit wird ein kontinuierliches verlässliches Messen damit garantiert.

 

Ein Installateur kann sich immer lohnen

Schnell kann mal etwas kaputt gehen und dann wissen die Meisten oftmals nicht, was zu tun ist. Mit einem Installateur München sieht das Ganze aber gleich ganz anders aus. Denn der Installateur München weiß, was zu tun ist, wenn mal wieder was kaputt gegangen ist. Doch wofür, oder wann, wird ein Installateur München benötigt? Bei allem, was der Kunde nicht, oder nur schwer, selbst machen kann. Das fängt schon bei der Heizung an. Nichts ist so ärgerlich, wie ein Heizung, welche im Winter nicht funktioniert. Dann wird es höchste Zeit, den Installateur München anzurufen.installateur_muenchen

Der Installateur München ist auch online erreichbar

Die meisten Installateure haben dann noch eine Onlinepräsenz, mit welcher sie immer erreichbar sind. Ganz gleich, um welche Uhrzeit es sich handelt, wenn ein Installateur München benötigt wird, ist dieser auch sofort an Ort und Stelle. Doch es muss nicht immer die Heizung sein. Sollte mal eine Rohrreinigung notwendig werden, kann der Installateur München ebenso helfen. Abgesehen davon, macht es Sinn, sich für einen Installateur München zu entscheiden, wenn gerade saniert wird. Komfort im Badezimmer ist keine Selbstverständlichkeit, aber gerade im Badezimmer ist es wichtig, für Komfort zu sorgen. Damit dieser auch über Jahre erhalten bleibt, sollte eine regelmäßige Wartung, oder Sanierung durchgeführt werden. Der Installateur München macht nicht nur einen Festbetrag aus, sondern plant vorab, was im Badezimmer oder allgemein gemacht werden muss. Genau das Richtige für alle, welche gerade ein Badezimmer planen, aber noch wirklich gar nichts im Raum haben. So kann dank dem Installateur München, nicht nur die passende Badewanne schnell installiert sein, sondern auch eine Heizung.

Der Installateur macht barrierefreie Badezimmer möglich

Selbst wenn barrierefreies Wohnen gewünscht wird, ist es möglich, dies dem Installateur mitzuteilen. Dieser richtet dann den Raum so ein, dass Rollstuhlfahrer, oder jene, welche nicht mehr so gut zu Fuß sind, wie ältere Personen, es leichter haben. Bei der Heizung spielt es im Übrigen keine Rolle, ob es nun eine Gas – oder Ölheizung sein soll. Wer eine gute Heizung braucht, muss nur zu einem Installateur gehen. Dieser sorgt dafür, dass diese auch schnell einsatzbereit ist. Manchmal sind auch Gasleitungen vorhanden, welche durch eine Innenabdichtung geschützt werden müssen. Das Aufgabengebiet von solch einem Installateur ist demnach sehr vielseitig. Abgesehen davon, steht der Kunde immer im Vordergrund, ganz gleich, wie ausgefallen auch seine Wünsche sein mögen. Schnell, flexibel und zuverlässig, dass macht einen guten Installateur aus. Am Besten gleich einen Termin ausmachen. Die Beratung ist kostenlos.

Fliesenspiegel verkleiden Küche, schön und praktisch zugleich.

FliesenspiegelEin Fliesenspiegel in der Küche ist ein bestimmter Bereich, der sich über der Arbeitsfläche befindet. Meist zwischen Arbeitsplatte und Oberschränke einer Küche. Er geht nie bis zum Boden, er wird eben wie ein Spiegel angebracht und schützt vor Flecken jeglicher Art. Er kann dank der Beschaffenheit der Fliesen immer leicht gereinigt werden.

Fliesenspiegel verkleiden Küche – Verschiedene Arten von Fliesen

Ein Fliesenspiegel kann in seiner Gestaltung sehr unterschiedlich sein. Hier können Sie Ihrer Fantasie freien Lauf lassen.
Die Farbe der Fliesen und der Küche sollten eine Einheit bilden. Lassen Sie doch einfach Ihre Küche mit Fliesenspiegel vor Ihrem geistigen Auge entstehen, „spielen“ Sie mit den Farben. Gute Berater dazu finden Sie in jedem guten Baumarkt oder beim Fachhändler Ihrer Wahl. Aber auch online können Sie sich Anregungen holen. Ehe Sie loslegen mit dem Küchenneubau oder Umbau, müssen Sie genau wissen, was sie wollen, denn jeder Fliesenspiegel verkleiden Küche. Bei einer hellen Küche passt sehr gut ein dunkler Fliesenspiegel oder umgedreht, dunkle Küche und als Fliesenspiegel dann helle Fliesen. Fliesenspiegel verkleiden Küche, sie sollten immer ein echter Hingucker sein. Der „Spiegel “ der Küche. Schon wenn wir nach Hause kommen oder in der Küche gemeinsam frühstücken, sollte der Anblick des Fliesenspiegels eine helle Freude sein.

„Wer die Wahl hat, hat die Qual“- bei Fliesenspiegel verkleiden Küche

Gott sei Dank sind die Geschmäcker verschieden. So unterschiedlich fallen auch die Fliesenspiegel aus, individuell und einzigartig.
So sieht ein Fliesenspiegel aus Marmor sieht einzigartig gut und edel aus. Diese Marmorplatten lassen sich sehr leicht verlegen, da die kleinen Stäbchen auf eine Netz aufgeklebt sind und so die Verarbeitung erleichtern. Sie ergeben einen einzigartigen schönen Anblick, zudem sind sie sehr pflegeleicht. Alle Wasser- und Fettflecke lassen sich leicht abwischen. Dabei sind die kleinen Platten sehr robust. Fliesenspiegel verkleiden Küche, ja man kann schon behaupten mit einem Fliesenspiegel bekommt eine jede Küche erst ihr richtiges Flair. So sieht ein Fliesenspiegel aus Vinylfliesen in verschiedenen Abmessungen zur Wahl. Die Verarbeitung ist auch hier einfach und auch von einem Nicht-Fachmann zu erledigen. Sie müssen immer an der unteren linken Ecke mit der Anbringung beginnen. Zuerst die rückseitige Schutzfolie abziehen, an die richtige Stelle positionieren und festdrücken. Dann den Rest der Schutzfolie abziehen und die gesamte Fliese gut andrücken. So kann die Verarbeitung Schritt für Schritt erfolgen, immer die nächste Vinylfliese dicht ansetzen.

Fliesenspiegel verkleiden Küche – individuell gestalten

Es besteht auch die einfache Möglichkeit, vorhandene Fliesen einfach mit Fliesenlack zu überstreichen. Diese Methode ist zu empfehlen, wenn die alten Fliesen nicht beschädigt sind. Einen Küchenspiegel ist die „Seele“ einer jeden Küche und so einzigartig wie sein Eigentümer.

 

Die Wägetechnik

WägetechnikDie Wägetechnik bietet eine vielseitige Verwendung und kann vielfältig eingesetzt werden. Der Focus liegt in den Bereichen Labor sowie Industrie und Medizin. Ebenfalls für die Kategorie Food, beispielsweise in Bäckereien oder Metzgereien sowie im Handel und Verkauf, kommt die Wägetechnik zum Einsatz. Egal ob für einen stationären oder für einen mobilen Einsatz vor Ort, die passende Waage gibt es im gut sortierten Handel.

Gewichtskraft und Massenvergleich

Eine Waage mit Wägetechnik misst die Masse. Dies erfolgt in der Regel über die Gewichtskraft. Diese Kraft wird entweder direkt gemessen, oder sie wird mit der Kraft des Gewichtes einer bekannten Masse verglichen. Die Messung hängt vom Ortsfaktor ab und der Wägewert wird durch den statischen Luftauftrieb beeinflusst. Die Federwaage ist die einfachste Form. Das Wägeobjekt wird an eine Feder gehängt und deren Verlängerung wird gemessen. So wird die Gewichtskraft mittels Wägetechnik ermittelt und auf die Masse abgebildet. Federwaagen und Kraftmesser gibt es für unterschiedliche Messbereiche, wie im folgenden aufgeführt.

– Die bis zehn Kilogramm schwere Haushaltswaage, sowie die einfache Federwaage

– Die Küchenwaage und Babywaage, bis fünf oder zehn Kilogramm

– Eine Personenwaage für das Körpergewicht bis 150 Kilogramm

– Standgeräte für die Industrie oder für den Handel

– Membranwaagen, sowie Barometer

– Für Labore oder Physikunterricht gibt es Mikrowaagen und Präzisions-Federwaagen

Die Körpermasse wird mit Hilfe von Standardgewichten ermittelt. Auch diese Waagen funktionieren mit der Wägetechnik, müssen allerdings nicht auf die verschiedenen örtlichen Bedingungen eingestellt werden. Daher können diese Geräte beispielsweise auch auf dem Mond zum Einsatz kommen. Die Referenzgewichte bei der Wägetechnik starten mit 0,1 Milligramm bei Apothekerwaagen und enden bei zehn Kilogramm bei Marktwaagen.

Die Wägetechnik bei unterschiedlichen Waagen

Eine Balkenwaage misst mittels Wägetechnik die Balance von zwei Gewichten. Bekannt sind die Waagen, die an den Enden zwei Schalen tragen. Vor vielen Jahren kam in vielen Haushalten die Roberval-Waage zum Einsatz, bei der die Schalen zum Wiegen an einem Hebel-Parallelogramm montiert sind. Bei der Wägetechnik kann ein mechanisch systematischer Messfehler ausgeglichen werden, indem die zwei Gewichte, die miteinander verglichen werden sollen, abwechselnd auf der einen Waagschale mit fein dosierbaren Dingen auf der anderen Schale zum Wiegen gemessen werden. Eine Zeigerwaage  mit Wägetechnik misst das Gewicht an einem Hebelarm. Eine Schnellwaage, auch römische Waage genannt, setzt sich aus einem Skalastab und zwei verschiedenen Hebelarmen zusammen. Der eine Hebel hat einen Haken, an dem das Wägegut aufgehängt wird. Die Dezimalwaage ist der Funktion einer Schnellwaage ähnlich. Der Unterschied besteht darin, dass der Hebelarm, welcher  für das Gewicht bereit steht, eine zehnfache Länge hat, als  der Hebel für die Wägeware. Ebenfalls die Straßenbrückenwaage, sowie die Gleisbrückenwaage und die Kranwaage und die Palettenwaage arbeiten mit der Wägetechnik.

 

Die Hallenheizung für die Industrie

In vielen Hallen mit einer Industrienutzung, einer Lagernutzung und auch in Montagehallen wird das Raumklima mit einer Hallenheizung reguliert. Dies geht mit verschiedenen Techniken, darunter bietet sich neben der Warmluftheizung auch die Konvektion wie aber auch eine Infrarotheizung an. Ganz neu dazu gekommen ist dabei noch die Fußbodenheizung. Letztere sollte allerdings gleich beim Bau des Gebäudes mit berücksichtigt werden.

Eine Hallenheizung mit Warmlufteffekt ist die wohl am meisten gewählte Heizungsform. Diese erzeugt warme Luft die mittels eines Gebläses in die Halle geleitet wird. Dies kann auch mit Rohren an der Decke erfolgen. Es ist eine günstige Variante die allerdings dazu führt, dass die Energiekosten steigen. Dies liegt daran, dass die warme Luft zunächst nach oben steigt. Dieser physikalische Effekt hat zur Folge, dass nicht die Arbeitsbereiche zuerst geheizt werden sondern die Dachflächen. Bei hohen Hallen ist also mit dieser Hallenheizung nur schlecht ein Effekt für die Arbeitsflächen zu erzielen.

Eine sehr effektive Form der Hallenheizung ist die Variante der Infrarotheizung. Diese Heizvariante nutzt die Vorteile eines punktuell aufgestellten Gerätes. Hier werden die Bereiche der Halle erwärmt die gerade genutzt werden. Nicht genutzte Bereiche müssen auch nicht geheizt werden. Es wird zwar relativ viel Strom verbraucht, dadurch dass nicht die gesamte Fläche erwärmt wird ist der Verbrauch allerdings in Grenzen gehalten.

Eine ausgeglichene Variante der Heizung ist die Fußbodenheizung. Wie bereits schon oben erwähnt ist diese Heizung beim Bau schon zu berücksichtigen. Wer dies gemacht hat, wird viel Freude mit dieser Heizung haben. Eine Fußbodenheizung wird unter dem Estrich verlegt und nimmt keinen Platz mehr in Anspruch. Die Heizung wird dann eingeschaltet wenn sie gebracht wird und gibt kontinuierlich Wärme ab. Es wird also eine Atmosphäre geschaffen die gleichmäßig warm in der gesamten Halle wird. Durch diese Wärme wird Erkrankungen der Mitarbeiter entgegengewirkt. So wird zum einen die Halle warm und zum anderen die Zahl der Krankheitstage gesenkt. Dies ist eine wirklich gute Investition in die Zukunft des Unternehmens. Die höheren Anschaffungskosten dieser Heizung werden so schnell relativiert.

Egal für welche Hallenheizung man sich entscheidet, bei der Wahl der Hallenheizung ist es wichtig den Energieaspekt mit in das Entscheidungsfeld herein zu nehmen. Bei der Hallenheizung ist es auch möglich Kreditmittel aus staatlichen Quellen zu erhalten wenn man sich an bestimmte Werte für die Hallenheizung hält. So wird nicht nur etwas für die Umwelt getan, es gibt dann zusätzlich noch die günstige Finanzierung und damit einen wirklich preiswerten Kredit für die Hallenheizung gleich mit dazu.