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Kosten sparen durch eine Zisterne

Eine Zisterne stellt einen Behälter aus Kunststoff oder Beton dar, der meistens in das Erdreich eingelassen wird. Das Regenwasser gelangt in die Zisterne, wird dort gespeichert und durch eine Pumpe gezapft. Das Wasser kann auch durch einen Auslaufhahn entnommen werden. Der Wassersammelbehälter ist demnach eine Anlage zur Nutzung von Regenwasser.

Eine Zisterne setzt sich aus dem Wasserspeicher, aus einem Filter- sowie Rohrsystem und aus einer Pumpe zusammen. Der Wasserbehälter kann im Erdreich oder im Keller eingesetzt werden. Das Wasser aus diesem Wassersammelbehälter kann auch für den Haushalt genutzt werden.

Funktion einer Zisterne

Der Wassersammelbehälter befindet sich meistens in einer unterirdischen Lage. Er sammelt uns speichert das Wasser von dem Dach oder von anderen Abfangflächen. Sobald der Regen auf das Dach fällt, gerät er in die Dachrinne und fällt dann durch die Fallrohre ab. Ein Regenwasserfilter, der sich in den Fallrohren oder vor dem Ablauf zum Wassersammelbehälterbefindet, reinigt mechanisch das Regenwasser. Dann kommt das Regenwasser in den Wasserbehälter und wird dort gespeichert. Sobald der Behälter mit Wasser vollgefüllt ist, kommt das überflüssige Wasser in die Leitung für Abwasser oder in die Kiesummantelung. Die Pumpe fördert das Regenwasser in die Brauchwasserleitung, an welcher die Waschmaschine, die Toilette und andere Geräte angeschlossen sind. Eine angemessene Haustechnik Option.

Die Größe einer Zisterne wird nach der Größe des Grundstücks berechnet, nach der durchschnittlichen Niederschlagsmenge sowie nach der geplanten Verwendung des Wassers. Der Wassersammelbehälter darf weder zu klein noch zu groß sein.

Unterschiedliche Typen von Zisternen

Unterschieden wird zwischen Zisternen aus Beton und aus Kunststoff. Die Zisternen aus Beton sind in drei verschiedenen Typen zu finden. Eine günstige Ausführung ist der Wassersammelbehälter aus Schachtringen. Dieser Wassersammelbehältersetzt sich aus einzelnen Ringen zusammen. Es gibt auch Zisternen aus zwei Teilen sowie monolithische Betonzisternen. Kunststoffzisternen bestehen aus Polyethylen oder glasfaserverstärktem Kunststoff. Sie sind ebenfalls als Flachtank zu finden. Die vielen unterschiedlichen Formen von Kunststoffzisternen stellen einen Vorteil dieser Zisternen dar. Deshalb eignen sie sich für jedes Gelände und jeden Anspruch. Außerdem weisen sie ein geringes Gewicht auf, wodurch eine Versetzung einfach ist. Betonzisternen sind teurer, aber von der Qualität besser.

Zisternen reinigen und desinfizieren

Abhängig von der Nutzung sowie der Umgebung des Hauses verschmutzen die Zisternen im Laufe der Zeit. Deshalb sollten die Zisternen ab und zu gereinigt werden. Das wichtigste ist, dass der Filter gereinigt wird. Diesen kann man sehr leicht entnehmen. Das Entschlammen von Zisternen ist sehr aufwändig, aber nicht oft notwendig. Die Desinfektion von Zisternen sollte regelmäßig durchgeführt werden, weil sich Algen oder Schlamm bilden und zur Verkeimung führen können.

Brandneue oder bereits genutzte Europalette kaufen?

Falls Sie planen, sich eine Europalette zu kaufen, haben Sie die Wahl zwischen nagelneuen und gebrauchten Paletten. Sollten Sie sich die Europalette für den Gebrauch beim Warentransport kaufen, müssen Sie absolut nicht dringend eine brandneue Palette kaufen, da diese automatisch in den Tauschkreislauf gelangt und beim ersten Transport ausgewechselt wird. europalette_kaufen

Eine neue Europalette zu kaufen rentiert sich dagegen, wenn Sie jene in Ihrem Lagerwesen benutzen möchten oder falls Sie eine besondere Ausführung der Europalette kaufen wollen. Der Erwerb von gebrauchten Europaletten offeriert Ihnen den Vorteil, dass Sie bei dem Kauf reichlich Geld sparen können. Falls Sie sich eine Europalette kaufen möchten, müssen Sie darüber hinaus wissen, dass jene zum jeweiligen Tagespreis gehandelt werden.

An welchem Ort kann man die Europalette kaufen

Europaletten kommen seit mehr als fünf Jahrzehnten standardmäßig beim Warentransport zum Gebrauch. Sie erleichtern Ihnen das Verladen von Transportgütern und können von Ihnen außerdem im Lagerwesen benutzt werden. Zum Aufnehmen und Befördern Ihrer Europaletten können Sie diverse Spezialfahrzeuge (Hubwagen, Gabelstapler) einsetzen. Weil die Paletten in unterschiedlichen Qualitäten angeboten werden, sollten Sie, wenn Sie sich die Europalette kaufen, auf unterschiedliche Kriterien achten.

Wieso überhaupt eine Europalette kaufen?

Die Palette kaufen sollten Sie zum Beispiel, um besonders empfindliche Artikel (Arzneimittel, Nahrungsmittel) durch Verunreinigungen im Verlauf des Transports zum Endkunden zu beschützen. Die Europapalette kaufen rentiert sich außerdem für Sie, da sich aufgrund des Tauschsystems der Transport von Waren zu Ihrem Endkunden erheblich einfacher und deswegen wirtschaftlicher gestaltet. Das Sortieren der Paletten entfällt ebenfalls, falls Sie sich die Europalette kaufen.

Kriterien, die Sie beim Europalette kaufen berücksichtigen müssen

Auf was für Kriterien müssen Sie bei dem Kauf der Europalette achten? Europaletten werden Ihnen in verschiedenen Ausführungen wie auch aus Holz und aus Kunststoff angeboten. Damit Ihre Palette innerhalb des europaweiten Tauschsystems angenommen wird, darf die Palette nur gering beschmutzt sein und Nägel, Klötze und Bretter dürfen absolut nicht durch unzulängliche Materialien ersetzt worden sein. Falls Sie sich eine gebrauchte Palette kaufen, müssen Sie weiterhin darauf achten, dass das Holz weder faul noch morsch ist und dass ein Brett fehlt, gebrochen oder abgesplittert ist. Die volle Belastbarkeit muss gewährleistet sein. Eine tauschfähige Palette muss genormt und gemäß den zurzeit gültigen EPAL-Kriterien gemacht sein.

Europalette kaufen für Eigenbau von Mobillar

Europaletten sind in der aktuellen Zeit auch beim Eigenbau von Möbeln äußerst geachtet. Im Originalzustand beispielsweise können Sie die Europalette als robuste und günstige Unterlage für Ihre Matratze verwenden. Außerdem lassen sich aus Europaletten Couchtische, Sideboards, Kommoden und weitere Möbelstücke Marke Eigenbau kostengünstig anfertigen. Losgelöst hiervon, ob Sie sich eine Europalette für Transport- beziehungsweise Lagerzwecke oder für den Möbelbau kaufen wollten, müssen Sie beim Europalette kaufen immer darauf achten, dass eine erforderliche Tragfähigkeit gewährleistet ist.

Zutrittskontrollsysteme für mehr Sicherheit

Zutrittskontrollsysteme steuern den Zutritt über ein bestimmtes vom Betreiber festgelegtes Regelwerk. Die meisten Kontrollsyteme arbeiten nach dem System „WER-WANN-WOHIN“. Damit bekommen nur berechtigte Personen den Zugang zu den vom System für sie freigegebenen Bereich. Das kann in öffentlichen Gebäuden, geschützten Arealen auf einem Gelände oder auch in Privaträumen sein.

ZutrittskontrollsystemeDie Zutrittsberechtigung kann zeitlich begrenzt werden (mit Ablauffrist nach der Uhrzeit). Die Zutrittsberechtigung von Menschen, z. B. Mitarbeiter, Familienmitglieder kontrolliert werden oder auch technisch mit Zutrittskontrollsystemen anhand von Identitätsnachweisen oder Pinnummern überprüft werden. Es gibt aktive und passive und biometrische Zutrittskontrollsysteme. Diese unterscheiden sich durch ihre Identmittel.

Aktive Zutrittskontrollsysteme

Aktive elektronische Zutrittskontrollsysteme steuern mittels einer Batterie die Elektronik des Verschlusssystems. Diese Steuerung kann was durch direkten Kontakt geschehen oder ist berührungslos. Der Autoschlüssel mit Funkfernsteuerung ist so ein aktives Zutrittskontrollsystem. Das aktive Identmittel der Autoschlüssel ist batteriebetrieben. Dieser sendet berührungslos per Funk oder über Infrarot-Technik kodierte Signale an das Verschlusssystem des Autos. In vielen modernen Automobilen findet dieses System seine Anwendung.

Passive Zutrittskontrollsysteme

Bei passiven elektronischen Zutrittskontrollsystemen liest der eingebaute Verschlussmechanismus die Daten des elektronischen Schlüssels aus. Passt der übermittelte Code wird das Schloss geöffnet. Beispielsweise im Hotel der Magnetstreifen einer Schlüsselkarte. Eine weitere Variante ist über Bluetooth von Mobiltelefonen oder mittels eines RFID- oder NFC-Chips. RFID-Chips werden schon längere Zeit eingesetzt, die NFC-Technologie ist relativ neu. Damit können nicht nur die Zutrittskontrolle geregelt werden, sondern auch Bankgeschäfte getätigt oder Fahrkartenbuchungen erledigt werden.
Bei den letzten beiden genannten Technologien werden Daten von den Chips auf eine Entfernung von nur wenigen Zentimetern bis zu einem Meter gelesen. Die Chips sind häufig in ISO-Plastikkarten, Schlüsselanhängern oder Armbändern untergebracht. Prinzipiell ist der Einsatz dieser Chips überall möglich: in Accessoires und Kleidungsstücken, sogar unter der Haut können Chips gesetzt werden wie das Chippen von Tieren beweist.

Kontaktbehaftete Systeme – Ein Auslaufmodell

Kontaktbehaftete Systeme wie es Magnetstreifenkarten sind sehr preiswert, können jedoch sehr leicht kopiert werden. Sie könnten deshalb bald verschwinden und mit Smart Memory Cards ersetzt werden. Für mehr Sicherheit werden dieser Systeme durch eine PIN-Eingabe ergänzt. Systemen wie der iButton von der Firma Semiconductor aus den USA, genügt lediglich ein Kontakt auf der Oberfläche eines Drahtes um Daten auszutauschen. Bei der Eindraht-Technik des iButtons, reichen zwei Kontakte aus, um die Zugangsdaten zwischen der Entscheidungselektronik und dem Identmittel auszutauschen. Diese Technik ermöglicht eine sehr kompakte und gleichzeitig robuste Bauform.

Biometrische Zutrittskontrollsysteme

Biometrische Systeme identifizieren den Nutzer über seinen Finger- oder Handflächenabdruck. Diese Technik wird schon oft auf modernen, hochwertigeren Notebooks eingesetzt. Andere Biometrische Zutrittskontrollsysteme nutzen den Iris- oder Netzhautscan, andere Gesichtsmerkmale und Handvenen zur Identifikation oder Verifikation des Menschen. DieseZutrittskontrollsysteme sind extrem sicher können aber auch Gefahren für Leib und Leben bedeuten, wenn Kriminelle es auf Privilegien des Individuums abgesehen haben.

 

Härteprüfverfahren von Härteprüfgerät

Härteprüfgerät_Bei der Härteprüfung durch das Härteprüfgerät differenziert man zwischen dynamischen sowie statischen Verfahren. Alle berufen auf demgleichen Prinzip: Mit bestimmter Prüfkraft wird ein Eindringkörper in den entsprechenden Werkstoff eingedrückt. Jene örtliche Verformung wird gemessen, die sich aus dem elastischen und plastischen Anteil zusammensetzt.

Allerdings erfasst die statischen Vermessung durch das Härteprüfgerät lediglich den plastischen Verformungsanteil. Bei der Prüfkraft unterscheidet man je nach Größe: Makro-, Kleinlast- und Mikrohärte. Zu diesen statischen Härteprüfverfahren zählen die Härtemessung nach Rockwell, Vikkers, Brinell oder Shore.

Härteprüfgerät und die maximale Genauigkeit

Ein Härteprüfgerät fungiert zur raschen Erfassung der Oberflächenharte. Dieses Gerät zeigen die Härte in Rockwell, Brinell, Vickers und Shore an. Vor allem im Servicebereich, der Qualitätskontrolle und Herstellung wird es aufgrund des mobilen Einsatzes gerne genutzt. Der innere Akku ist ein zusätzlicher Vorteil bei diesem Gerät. Mit dem eingebauten Schlaggerät entfällt bei der Messung der Oberflächenhärte das unangenehme Kabel. Damit ist es möglich, Härteprüfungen mit geringsten Prüfverfahren bei maximaler Ergebnisgenauigkeit durchzuführen. Durch das Härteprüfgerät für nicht metallische und metallische Werkstoffe kann man Gusseisen, Stahl, Edelstahl, Werkzeugstahl, Aluminiumlegierungen, Grauguß, Bronze, Messing, Textilien, Kupfer, Weich-, Hartgummi, weiche sowie harte Elastomere auf die Oberflächenhärte hin leicht, genau und schnell überprüfen.

Benötigen Sie zusätzliche Angaben: https://www.schuetz-licht.de/produkte/haertepruefer/

Shore Härte ein Werkstoffkennwert

Bei der Shore-Härte handelt es sich um einen Werkstoffkennwert für Kunststoffe und Elastomere. Diese ist in den Normen DIN 7868 und 53505 festgesetzt. Das Härteprüfgerät von Shore für Gummi oder vergleichbare Materialien existiert aus dem federbelasteten Stift. Seine Elastizität stellt unter Eindringung in die entsprechende Probe ein bestimmtes Maß für die Shore-Härte des Materials dar, welche auf der Skala von null bis 100 Shore anzeigt wird. Hier geht es um die Eindringtiefe von null bis 2,5 Millimeter.

Vickers benannt nach dem britischen Flugzeugunternehmen

Dieses entsprechend dem britischen Flugzeugunternehmen Vickers benannten Verfahren fungiert zum Prüfen von harten Werkstoffen, jedoch gleichermaßen zur Härteprüfung an oberflächengehärteten beziehungsweise dünnen Randzonen und Werkstücken. Im Vergleich zur Rockwellprüfung mit einem Härteprüfgerät drückt jeder eine gleichseitige Diamantpyramide mithilfe eines Öffnungswinkels von 136 Grad unter der ausgemachten Prüfkraft ins Werkstück ein.

Brinell wird bei mittelharten bis weichen Metallen eingesetzt

Die Härteprüfung, die seitens Brinell entwickelt wurde, wird bei mittelharten bis weichen Metallen, Aluminiumlegierungen beziehungsweise unlegiertem Baustahl, bei Holz wie auch bei Werkstoffen mit nicht gleichbleibendem Gefüge, wie beispielsweise Gusseisen eingesetzt. Dabei wird über das Härteprüfgerät eine Hartmetall- beziehungsweise Stahlkugel in die Oberfläche das zu prüfenden Werkstückes anhand einer festgelegten Prüfkraft aufgebracht.

Rockwell als Rockwellhärte bekannt

Die Rockwellhärte des Materials ergibt sich aus der Eindringtiefe des kegelförmigen Diamant-Prüfkörpers. Dieser Kegel wird mithilfe einer ausgemachten Prüfkraft mit dem Spitzwinkel von 120 Grad bei dem prüfenden Werkstück in die Oberfläche vorbelastet. Als Bezugsebene dient die eingedrungene Tiefe dieses Eindringkörpers. Als Folge wird mit der Hauptlast der Eindringkörper überfordert und maximal sechs Sekunden erhalten. Danach erfolgt die Entfernung welcher Hauptlast, dadurch lediglich noch die Vorlast wirkt. Der Unterschied der Tiefen nach und vor dem Auflegen der Hauptlast stellt das Maß für diese Rockwellhärte beim Werkstoff dar.

Für diverse Vorgänge

Für alle angesprochenen Verfahren ist das passende Härteprüfgerät erhältlich. Auf Bedarf ist es möglich, das Härteprüfgerätebenso nach DKD oder ISO zu kalibrieren. Somit wird ein kontinuierliches verlässliches Messen damit garantiert.

 

Die Hallenheizung für die Industrie

In vielen Hallen mit einer Industrienutzung, einer Lagernutzung und auch in Montagehallen wird das Raumklima mit einer Hallenheizung reguliert. Dies geht mit verschiedenen Techniken, darunter bietet sich neben der Warmluftheizung auch die Konvektion wie aber auch eine Infrarotheizung an. Ganz neu dazu gekommen ist dabei noch die Fußbodenheizung. Letztere sollte allerdings gleich beim Bau des Gebäudes mit berücksichtigt werden.

Eine Hallenheizung mit Warmlufteffekt ist die wohl am meisten gewählte Heizungsform. Diese erzeugt warme Luft die mittels eines Gebläses in die Halle geleitet wird. Dies kann auch mit Rohren an der Decke erfolgen. Es ist eine günstige Variante die allerdings dazu führt, dass die Energiekosten steigen. Dies liegt daran, dass die warme Luft zunächst nach oben steigt. Dieser physikalische Effekt hat zur Folge, dass nicht die Arbeitsbereiche zuerst geheizt werden sondern die Dachflächen. Bei hohen Hallen ist also mit dieser Hallenheizung nur schlecht ein Effekt für die Arbeitsflächen zu erzielen.

Eine sehr effektive Form der Hallenheizung ist die Variante der Infrarotheizung. Diese Heizvariante nutzt die Vorteile eines punktuell aufgestellten Gerätes. Hier werden die Bereiche der Halle erwärmt die gerade genutzt werden. Nicht genutzte Bereiche müssen auch nicht geheizt werden. Es wird zwar relativ viel Strom verbraucht, dadurch dass nicht die gesamte Fläche erwärmt wird ist der Verbrauch allerdings in Grenzen gehalten.

Eine ausgeglichene Variante der Heizung ist die Fußbodenheizung. Wie bereits schon oben erwähnt ist diese Heizung beim Bau schon zu berücksichtigen. Wer dies gemacht hat, wird viel Freude mit dieser Heizung haben. Eine Fußbodenheizung wird unter dem Estrich verlegt und nimmt keinen Platz mehr in Anspruch. Die Heizung wird dann eingeschaltet wenn sie gebracht wird und gibt kontinuierlich Wärme ab. Es wird also eine Atmosphäre geschaffen die gleichmäßig warm in der gesamten Halle wird. Durch diese Wärme wird Erkrankungen der Mitarbeiter entgegengewirkt. So wird zum einen die Halle warm und zum anderen die Zahl der Krankheitstage gesenkt. Dies ist eine wirklich gute Investition in die Zukunft des Unternehmens. Die höheren Anschaffungskosten dieser Heizung werden so schnell relativiert.

Egal für welche Hallenheizung man sich entscheidet, bei der Wahl der Hallenheizung ist es wichtig den Energieaspekt mit in das Entscheidungsfeld herein zu nehmen. Bei der Hallenheizung ist es auch möglich Kreditmittel aus staatlichen Quellen zu erhalten wenn man sich an bestimmte Werte für die Hallenheizung hält. So wird nicht nur etwas für die Umwelt getan, es gibt dann zusätzlich noch die günstige Finanzierung und damit einen wirklich preiswerten Kredit für die Hallenheizung gleich mit dazu.