Archiv der Kategorie: Haus und Technik

Spanntechnik

Oft ist es nötig Werkstücke oder Werkzeuge zu fixieren und zu spannen. Für diese Vorgänge muss eine bestimmte Spanntechnik angewendet werden. Längst ist es nicht mehr nur der Schraubstock mit der eingespannt wird. Die moderne Spanntechnik hat viele Gesichter. Spannsysteme sind heute multifunktional. Sie erfüllen verschiedene Zwecke und eignen sich für diverse Anwendungen. Die Haupteigenschaften wie Spannkraft, Palettengrösse und Positionierung finden sich in diversen Anwendungsbereichen wieder.
Die Spanntechnik gibt es in Drehmaschinen in Form eines Spannfutters. In Werkzeug herstellenden Betrieben wird das Werkstück, je nach der Form des Werkstücks, in ein Spannfutter oder eine Spannvorrichtung auf der Palette fixiert.

Um ein möglichst genaues Spannen auf Passungen zu erreichen wird das Werkstück in das Futter eingespannt oder aufgeschraubt um ein eine Passung anzudrehen. Es gibt aber neben mechanischen Spannsystemen auch eine hydraulische Spanntechnik

Spanntechnik in der CNC – Bearbeitung

In einem CNC-Bearbeitungszentrum ist eine Spanntechnik zur anschließenden Bearbeitung unabdingbar. Man unterscheidet dabei verschiedene Arten des Einspannens, je nach der Maschine mit der gearbeitet wird. In Drehmaschinen fixiert der Zerspanungstechniker das Werkstück über das Spannfutter- Bei Fräsmaschinen wird die Fixierung des zu bearbeitenden Werkstücks – genannt Einspannen – ebenfalls über ein Spannfutter erledigt. Es kann aber auch mithilfe einer Spannvorrichtung, mit einer verschiedener Anzahl an Spannbacken, am Bearbeitungstisch festgemacht werden. Komplexere Spannvorrichtungen zu denen Werkzeughalter mit Aufnahmekegeln gezählt werden, sind im Bereich der Spanntechnik ganz unterschiedlich ausgestaltet. Von der mechanischen Seite aus gesehen, funktioniert das Einspannen auf drei Arten: hydraulisch, pneumatisch oder elektromechanisch.

Spannwerkzeuge – Die mechanische Seite der Spanntechnik

Spannwerkzeuge setzt man bei der Fertigung ein. Das Werkstück wird damit für die geplante Bearbeitung fixiert. Die Wahl auf die das passende Spannmittel fällt, hängt von der Art der Fertigung ab. Die Anforderungen an das Produkt, die Genauigkeit der Ausführung, seine Form und Größe sind wesentlich bei der Wahl der Spanntechnik. Spannwerkzeuge können insgesamt betrachtet mechanisch betriebene Schraubstöcke sein oder sie sind in Form von modernen Magnetspannplatten ausgeführt. Spannwerkzeuge sind also: Aufspannwinkel, Schraubstöcke, Spannfutter an Dreh- und Bohrmaschinen aber auch herkömmliche Zwingen zählen dazu. Einfache Varianten von Spannwerkzeugen stellen Kabelbinder bzw. Gummibänder dar. Die Bedienung wird manuell oder auch computergesteuert getätigt.

Hydraulische Spanntechnik – Mit Hilfe von Hydraulik Produktivität erhöhen!

Mit Hydraulik erhöhen Betriebe ihre Produktivität um ein Vielfaches. Werkstücke werden schnell und effektiv eingespannt und können zügig bearbeitet werden. Es können eine Reihe von Einspannungselementen genutzt werden und dadurch werden auch große Elemente bearbeitet. Moderne CNC-Maschinen erfordern moderne Spannmittel. Solche moderne Spannmittel sind zum Beispiel Sonderkeilspanner in verschiedenen Größen. Spanntechnik ist aus der modernen Werkzeugherstellung nicht mehr wegzudenken.

Tischlerei Hamburg

Jeder sieht sie gerne an und bewundert sie. Die vielen Kunstwerke, die ein Tischler mit seinen Händen zaubert. Eine Tischlerarbeit ist sehr viel wert. Es ist von Hand gemacht und mit viel Liebe zum Detail. Es ist und bleibt ein Einzelstück, und sollte auch als solches behandelt und geschätzt werden. Eine Tischlerei in Hamburg zaubert solche Kunstwerke und erfreut die Kunden immer wieder auf das Neue. Deshalb sollte man sich selber mal Gedanken machen, nicht selber mal ein Möbelstück einer Tischlerei Hamburg anzusehen, oder aber auch eines anfertigen zu lassen.

Die Tischlerei in Hamburg hat gut Qualität

Viele Diskounter verkaufen bereits eine große Masse an Möbelstücken die Industriell und mit Maschinen hergestellt wurden. Ein Möbelstück gleicht dem Nächsten. Zig Tausend dieser Möbel gehen jährlich über den Ladentisch. Tendenz steigend. Trotz der Beliebtheit bei den Menschen gibt es da noch die Tischler in Hamburg. Genau diese Tischler haben es sich zur Aufgabe gemacht, gemeinsam mit dem Kunden an den Wünschen der perfekten Einrichtung zu arbeiten. Sie sind bemüht jeden Wunsch der Kunden zu erfüllen. Und der Erfolg gibt der Tischlerei Hamburg Recht. Immer mehr Menschen gehen zurück zum Ursprung, in der Handwerkskunst noch groß im Trend war. Sie legen Wert auf die jahrelange Erfahrung der Menschen in diesem Beruf und wissen, dass sie mit ihnen einen Ansprechpartner haben auf den sie sich verlassen können. Die Tischlerei Hamburg setzt sich für die Wünsche ein.

Ein komplett anderer Wert

Ein von Hand erzeugtes Möbelstück der Tischlerei Hamburg, hat einen anderen Wert, als jenes das von Maschinen produziert wurden. Dabei geht es nicht immer nur um einen Geldwert. Das Wissen das sich hier ein Mensch mit all seiner Kraft und seinem Können die Mühe gemacht hat, ein Kunstwerk für die eigenen vier Wände zu zaubern, ist ein Wert den man mit Geld nicht bezahlen kann. Viele Menschen wissen diesen Wert zu schätzen, und meiden genau deshalb die großen Möbeldiskounter. Es ist ein anderes Lebensgefühl wenn man in seine Wohnung kommt und die Möbel sind Tischlerarbeiten. Der Geruch einer frisch hergestellten Bank ist einfach etwas Wunderbares, auf das viele Menschen nicht verzichten wollen. Die weichen Holzstücke, aber auch die vielen Schnitzarbeiten der Tischlerei Hamburg verzaubern immer wieder aufs Neue. Jeder der schon einmal ein Tischlerwerk angefasst hat, oder auch schon eines in seinem Zuhause stehen hat, wird den Unterschied merken. Er möchte nie wieder etwas anderes in seinem Reich stehen haben. Deshalb kann man auch in Zukunft auf diese tolle Arbeit nicht verzichten.

Massestromsensor

Wenn man für leistungselektronische Systeme, wie beispielsweise Frequenzumrichter, USV-Systeme, Schweißanlagen oder Schaltnetzteile eine präzise Regelung benötigt, ist eine genaue und schnelle Strommessung erforderlich. Dies erfolgt beispielsweise mit Hilfe von einem Massestromsensor. Die Haupteinsatzgebiete von einem solchen Sensor sind hauptsächlich der Bereich der erneuerbaren Energien und der Bahntechnik, immer dort, wo eine etwas raue Umgebung vorhanden ist.

Das Grundprinzip

Das Grundsystem eines Massestromsensor, der heutzutage im Einsatz ist, beruht auf einem beheiztem Sensorelement (Glas, Film, Keramik etc.). Der daraus entstehende Widerstand hängt von der Temperatur ab, das von dem beheizten Sensorelement von einem solchen Sensor abgeben wird. Es findet durch die Umströmung des Sensorelements ein lokaler Wärmetransport im Massestromsensor statt, welcher mit dem Massenstrom bzw. der Strömungsgeschwindigkeit in Bezug gesetzt wird.

Die Vorteile gegenüber anderen Methoden

Beim Einsatz von einem Massestromsensor hat man die Möglichkeit schnell auf Veränderungen der Volumenströme zu reagieren bzw. es entfällt auch die Trägheit durch bewegte Teile (beispielsweise wie beim Drehkolbenzähler). Mit dem Einsatz von einem solchen Sensor erhält man eine viel größere Messbereichs-Dynamik. Zusätzlich entsteht kein statischer oder dynamischer Druckabfall, und dies auch bei sehr hohen Volumenströmen durch die Sensoren. Auch besteht die Möglichkeit, die Mess-Armaturen oder die Sensorik problemlos zu vervielfachen und somit sind solche Methoden kostengünstiger in der Herstellung bzw. Erzeugung.

Häufig werden jedoch die Kostenvorteile gegenüber den alternativen Mess-Systemen dadurch in Frage gestellt, indem man die Mess-Genauigkeit dieser Vorgehensweise in Frage stellt. Hierbei geht es hauptsächlich um den Vergleich mit sehr hochwertigen oder sehr teuren Alternativ-Mess-Systemen. Diese Behauptung stimmt jedoch nur teilweise. Immer, wenn ein solches Mess-System auf die reine Sensorik (Elektronik) reduziert wird und nicht mit einer Mechanik versehen ist, kann es zu Mess-Ungenauigkeiten kommen. Beim Einsatz einer zusätzlichen Mechanik ist dies nicht der Fall.

Ein weiteres Anwendungsbeispiel von einem Massestromsensor

Ein weiteres Einsatzgebiet von einem Massestromsensor ist der Bereich „Durchfluss- und Druckregler“. Bei dem Einsatz von konventionellen Strömungssensoren entstehen lange Ansprechzeiten und dadurch können entsprechende Änderungen des Prozesses nur sehr zeitverzögert aufgenommen werden. Dies entfällt beim Einsatz von einem solchen Sensor. Hier messen thermische Durchflussregler den Massenstrom beispielweise eines Gases. Wenn dann noch zusätzlich Druck und die Temperaturangaben vorhanden sind, kann der Volumenstrom dadurch berechnet werden und so, wenn es erforderlich ist, kurzfristig eine Volumendosierung erfolgen.

Die Mess-Ergebnisse von verschiedenen Gasen werden dann EDV-technisch hinterlegt, so dass jederzeit darauf zurückgegriffen werden kann. Als ein Massestromsensor kann auch ein Strömungssensor, der als Drucksensor fungiert, zum Einsatz kommen. Solche Sensoren sind dann direkt in einem Strömungskanal angebracht. Somit ergeben sich in der Industrie, Forschung und Wissenschaft vielfältige Möglichkeiten, einen solchen Sensor einzusetzen, um die Prozesse zu beschleunigen. Viele Online Shops bieten Ihnen hierzu eine große Auswahl passender Geräte an und sind natürlich auch bei Fragen stets für Sie da.